Regisseur: Guy Hamilton
Darsteller: Sir Sean Connery, Jill St. John, Charles Gray
Genre: Action & Thriller
Erscheinungsdatum: 1971 FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Länge: 120
Zusammenfassung: Sean Connery hatte sich aus der 007-Filmreihe abgemeldet, nachdem er "Man lebt nur zweimal" gedreht hatte und wurde durch George Lazenby ersetzt, der die Hauptrolle im sehr unterschätzten und leider erfolglosen "Im Geheimdienst ihrer Majestät" spielte. Im Anschluss wurde Connery zurückgelockt, um noch einmal James Bond zu verkörpern -- in "Diamantenfieber". Und er ist in Hochform: cool und erbarmungslos.
In der flotten Vortitelsequenz jagt er den nicht totzukriegenden Blofeld, der dieses Mal von einem sehr elegant und bedrohlichen Charles Gray ("Rocky Horror Picture Show") gespielt wird. Die Handlungshülse enthält etwas Diamantenschmuggel, einen Super-Laser an Bord eines Satelliten und den neuesten Plan Blofelds, die Weltherrschft zu übernehmen. Reich gefüllt ist sie aber mit den augenzwinkernden Gags, die später das Markenzeichen von Roger Moore (ab "Leben und Sterben lassen") werden würden.
"Goldfinger"-Regisseur Guy Hamilton lässt den Film spielerisch von einer unterhaltsamen Szene zur nächsten springen: Eine beeindruckende Autoverfolgungsjagd auf einem Parkplatz, einen Kampf mit zwei Killerdamen im Bikini namens Bambi und Klopfer, sowie einige tödliche Spielchen gegen ein bizarres Paar schwuchteliger Meuchelmörder, die ihre Opfer mit ausgesuchter Erfindungsgabe entsorgen. Jill St. John ("Versunkene Welt") spielt die unverschämte, wenn auch nicht ganz helle Amerikanerin Tiffany Case und der Country-Sänger und Wurstkönig Jimmy Dean gibt den zurückgezogen lebenden Milliardär, der nicht von ungefähr an den legendären Howard Hughes erinnert. Shirley Bassey ("Goldfinger") schmettert den ins Ohr gehenden Titelsong, der zu den besten gehört, die die Serie hervorgebracht hat.
Connery zog sich nach "Diamantenfieber" wieder aus dem "Bond"-Business zurück, kehrte aber noch ein weiteres Mal wieder, nämlich in der 15 Jahre später entstandenen Konkurrenzproduktion "Sag niemals nie". "--Sean Axmaker"
Darsteller: Sir Sean Connery, Jill St. John, Charles Gray
Genre: Action & Thriller
Erscheinungsdatum: 1971 FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Länge: 120
Zusammenfassung: Sean Connery hatte sich aus der 007-Filmreihe abgemeldet, nachdem er "Man lebt nur zweimal" gedreht hatte und wurde durch George Lazenby ersetzt, der die Hauptrolle im sehr unterschätzten und leider erfolglosen "Im Geheimdienst ihrer Majestät" spielte. Im Anschluss wurde Connery zurückgelockt, um noch einmal James Bond zu verkörpern -- in "Diamantenfieber". Und er ist in Hochform: cool und erbarmungslos.
In der flotten Vortitelsequenz jagt er den nicht totzukriegenden Blofeld, der dieses Mal von einem sehr elegant und bedrohlichen Charles Gray ("Rocky Horror Picture Show") gespielt wird. Die Handlungshülse enthält etwas Diamantenschmuggel, einen Super-Laser an Bord eines Satelliten und den neuesten Plan Blofelds, die Weltherrschft zu übernehmen. Reich gefüllt ist sie aber mit den augenzwinkernden Gags, die später das Markenzeichen von Roger Moore (ab "Leben und Sterben lassen") werden würden.
"Goldfinger"-Regisseur Guy Hamilton lässt den Film spielerisch von einer unterhaltsamen Szene zur nächsten springen: Eine beeindruckende Autoverfolgungsjagd auf einem Parkplatz, einen Kampf mit zwei Killerdamen im Bikini namens Bambi und Klopfer, sowie einige tödliche Spielchen gegen ein bizarres Paar schwuchteliger Meuchelmörder, die ihre Opfer mit ausgesuchter Erfindungsgabe entsorgen. Jill St. John ("Versunkene Welt") spielt die unverschämte, wenn auch nicht ganz helle Amerikanerin Tiffany Case und der Country-Sänger und Wurstkönig Jimmy Dean gibt den zurückgezogen lebenden Milliardär, der nicht von ungefähr an den legendären Howard Hughes erinnert. Shirley Bassey ("Goldfinger") schmettert den ins Ohr gehenden Titelsong, der zu den besten gehört, die die Serie hervorgebracht hat.
Connery zog sich nach "Diamantenfieber" wieder aus dem "Bond"-Business zurück, kehrte aber noch ein weiteres Mal wieder, nämlich in der 15 Jahre später entstandenen Konkurrenzproduktion "Sag niemals nie". "--Sean Axmaker"

